Mit Ranger*innen unterwegs im Nationalpark Eifel
Ranger*innen sind Mitarbeitende der Nationalparkverwaltung, die zu Geprüften Natur- und Landschaftspfleger*innen ausgebildet sind. Sie sind die besten Ansprechpersonen für Gäste vor Ort und haben Wissenswertes rund um das Schutzgebiet und allerlei Anekdoten im Gepäck. Ranger*innen sorgen aber auch dafür, dass sich alle Gäste an die Regeln halten, die im Nationalpark gelten und wenn es nötig ist, leisten sie Erste Hilfe. Auch Wege, Schilder und Bänke zu unterhalten, zählt zu den Aufgaben der Nationalpark-Ranger*innen.
Die Ranger*innen machen Ihnen die Natur mit ertastbaren, akustischen und duftenden Beispielen mit unterschiedlichen Sinnen erlebbar, so dass alle Rangertouren beispielsweise auch für blinde und sehbehinderte Gäste attraktiv sind. Da die Touren teilweise über Stock und Stein gehen, empfehlen wir blinden Teilnehmenden allerdings eine Begleitperson.
Die Wanderungen sind außerdem für schwerhörige Gäste geeignet: Wenn sich diese rechtzeitig bei der Nationalparkverwaltung Eifel anmelden (02444/9510-0), bringen die Ranger*innen einen mobilen Hörverstärker (mit induktiver Halsringschleife oder Kopfhörer) mit zur Wanderung.
Wir bitten darum, dass sich größere Gruppen ab 10 Personen im Vorfeld unter 02444/9510-0 ankündigen.
Gruppen ab 15 Personen empfehlen wir, eine individuelle Waldführung zu buchen.
Rangertour Wahlerscheid
Unterwegs im Süden des Nationalparks
Rangertour Kloster Mariawald
Unterwegs in den Buchenwäldern des Kermeters
Rangertour Erkensruhr
Unterwegs auf anspruchsvollen Pfaden
Rangertour Kloster-Route
Unterwegs von Heimbach in den Kermeter
Rangertour Gemünd
Unterwegs inmitten von Eichenwäldern
Rangertour Rurberg
Unterwegs mit Ausblick auf die Seenlandschaft
Rangertour Wilder Kermeter
Unterwegs im barrierefreien Naturerlebnisraum Wilder Kermeter
Rangertour Vogelsang-Wollseifen-Route
Unterwegs zwischen Geschichte und Wildnis von morgen