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Entlang der Narzissen-Wiesen durch den Süden des Nationalparks

Die Etappe von Höfen nach Einruhr ist die anspruchsvollste der vier Etappen des Wildnis-Trails. Neben den vergleichsweise vielen Kilometern, die Sie zurücklegen, überwinden Sie etliche Höhenmeter!

Höfen (540 Meter ü. NN) - Einruhr (280 Meter ü. NN)

  • Länge: 23,9 Kilometer
  • Höhenmeter: ↑ 477 Meter, ↓ 750 Meter
  • Höchster Punkt: 625 Meter ü. NN (Wahlerscheid)
  • Niedrigster Punkt: 280 Meter ü. NN (Einruhr)

Was diese Etappe besonders reizvoll macht:

  • Interessante Stationen unterwegs
  • die kostenlose und barrierefreie, mehrsprachige Ausstellung im Nationalpark-Tor Höfen zu Narzissenwiesen und Waldwandel
  • romantische Wiesentäler, die im Frühjahr mit einem gelben Meer aus Gelben Narzissen und im Sommer durch duftende Wildkräuter faszinieren
  • das idyllische Erkensruher Tal
  • die Naturwaldzelle "Im Brand"
  • die Anfänge der weiten Dreiborner Hochfläche
  • der abenteuerliche Höhenpfad bei Hirschrott
  • der schönen Ausblick über den Obersee
  • der Nationalpark-Infopunkt Einruhr mit seinem Wassergarten

Tipps für einen Faulenzertag in Monschau-Höfen

  • Bummeln Sie durch die Altstadt der früheren Tuchmacherstadt Monschau mit historischen Fachwerkhäusern oder probieren Sie den bekannten Senf der dortigen Senfmühle.
  • Außerdem lädt das Nationalpark-Tor Höfen zu einem interessanten und kostenlosen Besuch ein. Die Ausstellung zu Narzissenwiesen und Waldwandel ist mehrsprachig und barrierefrei, das heißt auch für Menschen mit Behinderungen geeignet.

Nationalpark-Gastgeber in Höfen und Umgebung, die auf Wildnis-Trail-Wandernde eingestellt sind:

  • Bistro „Alte Molkerei“ im Nationalpark-Tor Höfen
  • Hotel „Lindenhof“ (im benachbarten Monschau)
  • Ferienwohnung "Küpper" in Monschau-Kalterherberg (ca. 5 km)

Tipps für einen Faulenzertag in Simmerath-Einruhr

  • Im Heilsteinhaus im Ortskern Einruhrs lohnt der Nationalpark-Infopunkt Einruhr samt Wanderraststation einen Besuch.
  • Im Hof des Heilsteinhauses sprudelt die Heilsteinquelle, auf deren eisenhaltiges Wasser manch ein Einheimischer schwört. Kosten Sie es selbst!
  • Erfrischen Sie sich im Naturfreibad.
  • Nutzen Sie von April bis einschließlich Oktober die Elektrofähren der Rursee-Schifffahrt für eine Fahrt auf dem Obersee oder dem Rursee.
  • Mit den Elektrobooten erreichen Sie ganz ohne eigene Muskelkraft beispielsweise Rurberg mit dem Nationalpark-Tor Rurberg samt kostenloser Ausstellung zu „Lebensadern der Natur“.
  • Auch die bekannte Urftstaumauer ist eine Station der Elektroboote.

Nationalpark-Gastgeber in Einruhr und Umgebung

  • Restaurant „Eifelhaus“ in Einruhr
  • Hotel "Haus am See" in Einruhr (mind. zwei Übernachtungen)
  • Campingplatz "Camp Hammer" in Simmerath-Hammer (mind. zwei Übernachtungen) (ca. 8 km) 
  • Hotel "Zum kleinen Seehof" in Simmerath-Woffelsbach (ca. 8 km)
  • Hotel-Restaurant "Genießer Wirtshaus" in Simmerath-Rurberg (ca. 6 km)

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