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Übergangslösung: Büroarbeitsplätze für Nationalpark-Mitarbeiter

In den letzten Jahren ist die Beschäftigtenzahl der Nationalparkverwaltung stetig gewachsen. Nach Gründung des Nationalparks im Jahr 2004 wurden bereits Anmietungen in umliegenden Wohnhäusern notwendig. Weil 2009 weiterer Bedarf entstand, entschied man sich, weitere Büros für eine Übergangszeit von zwei Jahren in handelsüblichen Baubürocontainern aus Metall, direkt am Hauptgebäude, unterzubringen. Aufgrund unbeeinflussbarer Verzögerungen, bei der Suche nach einer neuen Unterbringung am Standort Vogelsang, wurde dieses Provisorium bis vor kurzem genutzt. Da aber die Arbeitsbedingungen in den angemieteten Containern und in einer angemieteten Wohnung, besonders im Winter und an heißen Sommertagen, auf Dauer den Mitarbeitenden nicht mehr zuzumuten sind, musste zeitnah eine neue Lösung her!

So ist jetzt am Standort der alten Metallcontainer ein zweigeschossiger Neubau aus Holz entstanden, der Platz für neun Einzelbüros, einen wissenschaftlichen Arbeitsraum, eine Teeküche sowie Lager- und Sanitärräume bietet. Ein wichtiges Kriterium für den Neubau war, dass auch dieser nur zur temporären Unterbringung von Personal dienen soll, da eine Standortverlagerung des Forstamts nach Vogelsang in den nächsten Jahren ansteht. Deshalb wurde von Anfang an Wert auf ein schlüssiges Nachnutzungskonzept gelegt und die Modulbauweise gewählt. So wird es möglich sein, die Module an einen anderen Ort umzusetzen und sie beispielsweise auch einzeln oder in einem kleineren Verbund zu nutzen.

Die Seite www.bauen-mit-holz.nrw informiert detailliert über das Projekt.


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