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Evaluierungsberichte

Komitee-Bericht zur Evaluierung des Nationalparks Eifel 2010

Der Nationalpark Eifel hat als eines der ersten Großschutzgebiete in Deutschland an einer Überprüfung seiner Managementqualität teilgenommen. Das nationale Komitee ist zu einer Beurteilung gekommen, die Sie in nachfolgendem Evaluierungsbericht (gekürzte Fassung) nachlesen können.

Außerdem hat ein Fachgremium - bestehend aus Landes- und Bundesvertretern, Vertretern von Universitäten und Naturschutzverbänden, aus Nationalparks und dem Dachverband der Nationalen Naturlandschaften EUROPARC Deutschland - die Stärken und Schwächen des Nationalparks Eifel evaluiert.

Zwischenerhebung Evaluierung Deutsche Nationalparke 2018

Der aktuelle Bericht (2018) behandelt die Ergebnisse der Zwischenprüfung für 10 Handlungsfelder mit insgesamt 91 Empfehlungen für den Nationalpark Eifel aus dem Komitee-Bericht zur Evaluierung vom August 2010. Nach den gutachtlichen Einschätzungen des anhängenden Berichtes konnten davon 29 Empfehlungen vollständig (32%), 56 teilweise (62%) und 6 (6%) nicht umgesetzt werden. Auch diesen Bericht finden Sie weiter unten.

Der Bericht zur Durchführung der Zwischenerhebung für alle deutschen Nationalparke von 2019 steht unten auch zum Download zur Verfügung  Gleiches gilt für den Abschlussbericht zur Zwischenevaluierung der deutschen Nationalparke zum Artenmanagement und Umgang mit Neobiota, der 2020 als BfN-Skript erschienen und hier zu lesen ist.


Endbericht zur Evaluierung von ausgewählten Bestandteilen des barrierefreien Naturerlebens in der Nationalparkregion Eifel

Im Rahmen des EUROPARC-Projektes „Vielfalt (er)leben ohne Barrieren: Barrierefreiheit und Inklusion in den Nationalen Naturlandschaften“ ist die Nationalparkregion Eifel, die auf Naturerlebnis und Barrierefreiheit setzt, untersucht worden. Die wichtigsten und attraktivsten Angebote des Nationalparks Eifel und Naturparks Nordeifel wurden durch die unabhängigen Institutionen Neumann Consult, ein Beratungsbüro für Regionalentwicklung aus Münster, und die Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn (IUBH) geprüft. Die Verwaltungen beider Großschutzgebiete haben sich vor über zehn Jahren das Ziel gesetzt, die attraktiven Naturlandschaften auch für Menschen mit Behinderungen durch entsprechende Angebote erlebbar zu machen.


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