Wegegebot - Bleiben Sie auf den markierten Wegen
Leinengebot - Führen Sie ihren Hund an der Leine
Sammelverbot - Nur Eindrücke und Beobachtungen mitnehmen.
Rauchen Sie nicht und entzünden Sie kein Feuer
Nehmen Sie Abfälle wieder mit - Müll gehört nicht in die Natur
Radfahren nur auf ausgewiesenen Wegen
Zelten und jegliches Übernachten - auch in Wohnmobilen - ist verboten. Nutzen Sie ausgewiesene Plätze im Nationalparkumfeld
Wegen des zunehmenden Anteils von alten Bäumen im Nationalpark können hier - häufiger als in anderen Wäldern - Äste und Bäume auf den Weg fallen. Vor allem bei Sturm, Schnee und Gewitter sollten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit den Wald nicht betreten bzw. ihn so schnell wie möglich verlassen.
Verstöße können mit Verwarnung- und Bußgeldern geahndet werden. Wenn Jeder und Jede die Regeln einhält, führt dies zu einem größeren Naturerleben für alle Gäste.
Dort wo Dürre und Borkenkäfer Fichten zum Absterben gebracht haben, ist das Betreten der Wälder besonders gefährlich. Auffällige Hinweisschilder weisen Sie auf solche Wegeabschnitte hin. Diese Bereiche sollten Sie zügig durchwandern und dort nicht rasten.
Die Teilnahme an Veranstaltungen und das Betreten des Nationalparks erfolgt auf eigene Gefahr.
Auf der Dreiborner Hochfläche ist zusätzliche Vorsicht geboten, weil sie bis Ende 2005 aktiv als "Truppenübungsplatz Vogelsang" genutzt wurde. Das Verlassen der markierten Wege ist zu Ihrer eigenen Sicherheit verboten, denn abseits dieser Wege droht Lebensgefahr durch Kampfmittel beziehungsweise Blindgänger.