25.02.2020
Sturmfolgen: Noch nicht alle Wanderwege frei
Die Stürme der vergangenen drei Sonntage haben im Nationalpark sichtbare Spuren hinterlassen: Bäume und Teile von Baumkronen sind auf Wege gestürzt und sorgen noch immer für Gefahrenstellen, die nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. Betroffen sind vor allem die Höhenlagen im Süden des Nationalparks und im Kermeter.
Wegen des zunehmenden Anteils von alten Bäumen im Nationalpark können hier - häufiger als in anderen Wäldern - Äste und ganze Bäume auf die Wege stürzen.
Nach den Stürmen der letzten Woche sind viele Bäume gekippt oder hängen mit ihren Ästen noch in Nachbarbäumen, bevor sie zu Boden krachen - auch können lose Äste in den Baumkronen hängen und herunterstürzen. Das betrifft auch einen Abschnitt des Wildnis-Trails im Kermeter - der Wanderweg ist aktuell nicht durchgängig begehbar!
Die Teilnahme an Veranstaltungen und das Betreten des Nationalparks erfolgt auf eigene Gefahr.
Nationalparkverwaltung Eifel
53937 Schleiden-Gemünd