Im Nationalpark-Tor Heimbach werden die Filmemacher bei der Premiere ihres neues Filmes von ihren Erlebnissen in den Nationalparkwäldern berichten. Finanziert wurde der Film vom Brohler Mineral- und Heilbrunnen, der in den letzten Jahren schon verschiedene Veranstaltungen und Angebote des Nationalparkforstamtes Eifel unterstützt hat. Anschließend bieten Büttner und Trinzen eine 90-minütige Exkursion zur Wildkatze im Nationalpark an. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Parkplatz Kloster Mariawald. Der Besuch der Nationalpark-Tore und die Führung sind kostenfrei.
Bereits in den Jahren 2004 und 2005 untersuchten die Wildbiologen Trinzen und Büttner mit sogenannten Fotofallen die Wildkatzen-Population im Nationalpark Eifel. Ein Beutel mit frisch gemahlener Baldrianwurzel lockte damals die scheuen Eifeltiger vor Fotoapparate mit wärmeempfindlichen Infrarot-Sensoren. Nach Auswertung von insgesamt 118 Wildkatzen-Fotos kamen Trinzen und Büttner zu dem Ergebnis, dass in dem Großschutzgebiet rund 50 Wildkatzen leben.

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Bereits in den Jahren 2004 und 2005 untersuchten die Wildbiologen und Filmemacher Trinzen und Büttner mit sogenannten Fotofallen die Wildkatzen-Population im Nationalpark Eifel. Ein Beutel mit frisch gemahlener Baldrianwurzel lockte die scheuen Eifeltiger vor Fotoapparate mit wärmeempfindlichen Infrarot-Sensoren (Quelle: Nationalparkforstamt Eifel).