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20.12.2013

Verkehrssicherung am Waldrand zwischen Altenheim und Rosenbad in Gemünd

Einzelne Randbäume müssen der Sicherheit weichen - Totholz bleibt im Nationalpark liegen

Nach einem Besichtigungstermin mit der Nationalparkverwaltung wurde das Fällen der Bäume entschieden. Zu groß ist die Gefahr, dass die Bäume oder große Äste in die Teichanlagen und den bis zu zwei Meter hohen Maschendrahtzaun fallen und dabei Menschen gefährden oder verletzen. Von Mittwoch bis Freitag rücken die Ranger des Verkehrssicherungstrupps aus der Nationalparkverwaltung an, fällen zirka 15 bis 20 Bäume aus dem Hang und lassen diese als wertvolles Totholz auf der Nationalparkfläche liegen.

Pressefoto zum kostenlosen Download:
Bildunterschrift: An der Teichanlage unterhalb des Alten- und Pflegeheimes in Gemünd am Rand des Nationalparks Eifel sind Fällarbeiten erforderlich. Rund 15 Bäume müssen der Sicherheit wegen weichen. Die entnommenen Bäume bleiben als Totholz in der Fläche liegen. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel/Annette Simantke)

Kontakt
Annette Simantke
Fachgebiet Kommunikation und Naturerleben
Nationalparkforstamt Eifel
im Landesbetrieb Wald und Holz NRW
Telefon: +49 (0) 2444. 9510-57
Fax: +49 (0) 2444. 9510-85
simantke@wald-und-holz.nrw.de

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