06.05.2015
Schmetterlingsforscher treffen sich im Nationalpark Eifel
Nachtfaltern auf der Spur
„Es gibt große Lücken in der Kenntnis zu Schmetterlingen, vor allem bei den Kleinschmetterlingen, ihrer Biologie und ihren Lebensräumen“, erläutert Mitglied Wolfgang Wittland aus Wegberg, der gemeinsam mit Rudi Seliger und anderen ehrenamtlichen Mitgliedern der AG in den vergangenen Jahren die Schmetterlinge im Nationalpark Eifel kartiert hat.
Für das Großschutzgebiet sind bisher 1.155 Arten nachgewiesen worden. Neben den Käfern sind die Schmetterlinge die artenreichste der im Nationalpark festgestellten Tiergruppen.
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Bild 1: Nachtfaltererfassung in Wollseifen auf der Dreiborner Hochfläche mit Lichtfanganlagen. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel/K. Oerter)
Bild 2: Der in NRW vom Aussterben bedrohte Blauschillernde Feuerfalter, einer der 1.155 Arten, entdeckt im Wüstebachtal im Nationalpark Eifel. (Foto: Nationalparkverwaltung Eifel/A. Pardey)
Kontakt
Annette Simantke
Landesbetrieb Wald und Holz
Nationalparkforstamt Eifel
Pressestelle
Tel.: 02444.9510-57
simantke@nationalpark-eifel.de