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29.03.2007

Ranger-Treffen im Nationalpark Eifel

29. März 2007

Erst kürzlich wurde das Eifeler Konzept zur Entwicklung von Angeboten für Menschen mit und ohne Behinderungen zu einem offiziellen Projekt der Weltdekade der Vereinten Nationen „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ernannt. Während des Treffens möchten die Eifeler Nationalpark-Ranger ihre Kenntnisse an die Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Schutzgebieten weitergeben. Veranstalter sind der Bundesverband Naturwacht e.V., die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA) und das Nationalparkforstamt Eifel.

Weitere Informationen:
Ehrenamtlich tätige Waldführerinnen und Waldführer, Experten und Fachinstitutionen aus der Region unterstützen die Entwicklung einer barrierefreien Nationalparkregion. Bei Vorträgen und Gesprächsrunden gaben die Rheinische Schule für Blinde in Düren, das Gehörlosenheim Euskirchen, die Anna-Freud-Schule in Köln und der Deutsch-Belgische Naturpark Hohes Venn-Eifel Tipps zur Entwicklung barrierefreier Naturerlebnisangebote.

Bildbeschreibungen:
Bild „Ranger-Treffen 1.jpg“:
Vordere Reihe von rechts: Friedrich Hein, Referatsleiter im Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Michael Lammertz, Dezernent der Nationalparkverwaltung, Thomas Neiss, Abteilungsleiter im NRW-Umweltministerium, Ralf Hergarten, Bürgermeister der Nationalpark-Stadt Schleiden, und Henning Walter, Leiter der Nationalparkverwaltung, bei der Eröffnung des 13. Naturwacht-Treffens mit über 100 teilnehmenden Rangern aus rund 40 Schutzgebieten.

Bild „Ranger-Treffen 2.jpg“: Über 100 Ranger nehmen derzeit am bundesweiten „Naturwacht-Treffen“ im Nationalpark Eifel teil.

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