Köln, 20.06.2023 Mit einem eigenen Stand war der Nationalpark Eifel bei Europas größtem inklusiven Festival vertreten. Die barrierefreien Angebote des Schutzgebietes riefen bei den zahlreichen Gästen am Stand großes Interesse hervor.

Am letzten Samstag fand in Köln-Deutz nach dreijähriger Pause mit dem „Tag der Begegnung“ wieder Europas größtes inklusives Festival statt. Auf dem Gelände des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) sowie dem direkt angrenzenden Rheinboulevard präsentierten sich verschiedenste Institutionen, Hilfsorganisationen und Vereine. Gleichzeitig boten viele der rund 120 Ausstellerinnen und Aussteller Mitmachaktionen für alle Altersklassen an. Insgesamt 21.000 Menschen mit und ohne Behinderung besuchten das Fest, unzählige davon kamen auch am Stand der Nationalparkverwaltung Eifel vorbei. Dort informierten Mitarbeitende des Nationalparks über die barrierefreien Angebote des Großschutzgebietes wie die gebärdensprachlich übersetzten Rangertouren oder die barrierefreie Erlebnisausstellung „Wildnis(t)räume“ im Nationalpark-Zentrum Eifel.

Besondere Highlights setzte der Tag der Begegnung auf der großen Bühne. Nach einer Videobotschaft des Schirmherrn der Veranstaltung, NRW Ministerpräsident Hendrik Wüst, spielten mehrere Künstler kostenfreie Konzerte. Den Abschluss des Programms machten dabei die kölschen Bands Planschemalöör und Bläck Fööss.

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Bild: Den ganzen Tag über informierten sich zahlreiche Besucherinnen und Besucher des Tags der Begegnung über die barrierefreien Angebote des Nationalpark Eifel. Foto: (Nationalparkverwaltung Eifel/T. Wiesen)