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Anleitung zum Nistkasten-Bauen

Die Corona-Pandemie zwingt auch uns zur „Winterruhe“. So wie die Tiere im Winter ihren Stoffwechsel runterfahren, um möglichst wenig Energie zu verbrauchen, fahren auch wir unsere Aktivitäten runter. Anders als bei den Tieren, finden wir aber genug Futter!

Toll, dass Ihr die Vogelwelt schon mit schönen Futterstationen unterstützt, gut durch den Winter zu kommen! Der Frühling kommt bestimmt und dann machen die Piepmätze sich mit aller Kraft daran, Nachwuchs groß zu ziehen. Damit sie dies an einem sicheren Ort tun können, könnt Ihr sie auch hierbei unterstützen mit einem Nistkasten für Höhlenbrüter, den Ihr selbst herstellen und gestalten könnt.

 

Aktiver Beitrag zum Naturschutz

Kohlmeise, Blaumeise, Kleiber und Co. suchen sich normalerweise Baumhöhlen, um dort ein sicheres Nest zu bauen. Du findest solche Bäume auf einer Streuobstwiese oder in Naturwäldern. Leider gibt es immer weniger Bäume, die durch abgebrochene Äste einen solchen Unterschlupf bieten. Mit diesem Nistkasten für Höhlenbrüter kannst Du einen aktiven Beitrag zum Naturschutz leisten!

Der Nistkasten hängt am besten im Halbschatten oder Schatten. Die Himmelsrichtung ist relativ egal, außer zur Wetterseite (in der Regel Westen) sollte er nicht gehängt werden, damit es nicht hineinregnet. Nach der Brutzeit sollte der Kasten einmal gereinigt werden.

Wenn Du keinen Bausatz von uns erhalten hast, kannst Du ihn natürlich auch selbst nachbauen. Hier findest Du eine Anleitung vom NABU.

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